Diana de luxe, zara düren
Und Klaus gehorcht ihr aufs Wort. Er stemmt sich ächzend in die Höhe und folgt meiner Frau, die sich breitbeinig auf das Sofa kniet und ihm ihren geilen Prachtarsch entgegenstreckt. »Los, Paps, ramm mir deinen Dicken mit einem Stoß ins Loch und fick mich richtig hart durch!” Ich würde gerne wichsen, möchte Karin aber jetzt nicht fragen. Also massiere ich mir nur ein bisschen die Beule in meiner Jeans, während das klatschende Geräusch, mit dem Klaus' Becken gegen den Arsch meiner Frau prallt, und das geile Stöhnen und Keuchen der beiden immer lauter wird. Ich sehe, wie Klaus sich über Karin beugt und seinen Schwanz tief in seiner Stieftochter versenkt. »Jaaaaaaaaa - jetzt - JETZT, DU SAU. Porstendorfer see.
Ihr wurde fast schwarz vor Augen und sie rutschte langsam vom Stuhl zu Boden. Als sie flach auf dem Boden lag, drehte Brigitte sich um, setzte sich mit ihrer inzwischen klatschnassen Muschi auf Sabines Mund, beugte sich nach vorne und vergrub sofort wieder ihren Kopf zwischen den Beinen ihrer Freundin. Die beiden Frauen konnten so gar nicht bemerken, wie Clemens, Brigittes Mann ins Zimmer kam. Der war so schockiert, nein besser gesagt überrascht, die Frauen so zu sehen, dass ihm der Atem wegblieb. Er war ganz starr und mucksmäuschenstill. Da hob Brigitte den Kopf zwischen den Oberschenkel der Freundin hervor und bemerkte ihn. Sie lächelte ihn an du sagte: „Sabine, du darfst jetzt bitte nicht erschrecken.
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Anna und Muschda begaben sich wieder wie zu Beginn auf die Plätze neben ihr. Thomas fluchte und zog sich an. Aber auch Karoline zeigte sich enttäuscht. „Du warst mein Favorit”, gab sie zu. „aber die Regeln sind die Regeln. Zumal ich sie mir selbst ausgedacht habe. Egal, ich habe ja deine Kontaktdaten. Ich werde mich melden, weil ich von dir unbedingt noch gevögelt werden will. Aber eben nicht heute. In Ordnung?” „Ok”, erklärte Anna. „in Runde eins haben wir euren Körper bewertet. Diana de luxe.”Ich bin sicher, du hast sie alle charmant beantwortet, oder?” Ich konnte nicht anders, als bei seinen Komplimenten zu erröten. ”Danke, Günther.
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